Die Detektivstadtralleye beim Sommerferienprogramm
Was geschah am 9. September um 14.30 Uhr in Sersheim?
Hören wir doch mal, was Sabine und Benny, Beate erzählen:
Beate: “Hallo Sabine, hey Benny! Na, wie war das Sommerferienprogramm? Was habt ihr denn gemacht und wie viele Kinder waren da?“
Benny: „Wir haben eine Detektivstadtralleye gemacht.“
Sabine: „Es waren neun Kinder da und es hat echt Spaß gemacht. Auch das Wetter war super.“
Beate: „Eine Stadtralleye? Was geht denn da so ab?“
Sabine: „Zuerst haben wir mit einem Spiel alle in zwei Gruppen eingeteilt. Jede Gruppe bekam dann 21 Aufgaben, die sie in eineinhalb Stunden lösen musste.“
Beate: „Aha, und welche Aufgaben waren das?“
Benny: „Zum Beispiel musste die Gruppe herausfinden wie der Bürgermeister heißt und wie viele Einwohner Sersheim hat; wann das evangelische Kirchenschiff erbaut wurde; wie das Lied Nr.121 im Gesangbuch heißt oder sie mussten zwei weiße Hühnerfedern bringen; ein Ei; eine gestempelte Briefmarke; 20 1ct Münzen besorgen oder bei jemand Älterem ein Lied singen.“
Beate: „Waren die Kinder denn ganz allein unterwegs? Und sie haben sich getraut einfach bei jemandem zu klingeln?“
Sabine: „Bei jeder Gruppe war jemand von uns Betreuern, Benny (Mayer) oder Bernd (Hildebrand) und ich dabei.“
Benny: „Als wir dann wieder in der Evangelisch-methodistischen Kirche angekommen waren, hatten alle ordentlich Durst. Und nach der Auswertung sind wir zum Grillen in den Donnersberg gegangen. Aber vor dem Essen war noch Radieschenfieber angesagt.“
Beate: „Radieschenfieber? Was ist denn das?“
Sabine: „Bernd hat mit Gemüse die Geschichte vom barmherzigen Samariter erzählt.“
Benny: „Du glaubst gar nicht wie gut man mit Ingwer einen Wanderer oder einen Räuber darstellen kann.“
Sabine: „Ruckzuck waren dann die Würste am Stecken gegrillt und verputzt. Es war sogar noch Zeit für Spiele bei denen man ein bisschen seinen Grips anstrengen musste.“
Benny: „Und Fußball gespielt haben wir natürlich auch, bevor wir wieder zurückgegangen sind.“
Beate: „Das war ja ein richtig toller Nachmittag. Ich glaub, der hätte mit auch Spaß gemacht. Vielleicht fällt euch für nächstes Jahr wieder eine tolle Aktion ein. Tschüß, macht weiter so.“
Benny: „Tschüß.“
Sabine: „Ciao.“